Mittwoch, 29. April 2015

Dankeschön!

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Rettich und der Firma Globe Rental aus Ratingen-Lintorf bedanken! Die Firma Globe Rental unterstützt uns dieses Jahr bei der Anmietung eines 7,5-tonnen LKW's. Den LKW benötigen wir um die Zelte, Materialien und Lebensmittel von Ratingen nach Hallenberg zu transportieren. Die Anmietung dieses LKW's war in den letzten Jahren ein immer wachsender Kostenpunkt. Doch in diesem Jahr unterstützt uns Globe Rental freundlicherweise durch einen Preisnachlass, wodurch ein Anstieg der Gesamtkosten des Zeltlagers verhindert werden konnte. Für diese Hilfe und das Engagement von Herrn Rettich und Globe Rental möchten wir uns noch einmal auf diesem Wege bedanken und hoffen, dass die Zusammenarbeit auch für die Zukunft bestand hat. Vielen Dank!

http://globe-rental.de/

Elternnachmittag

Wie auch im letzten Jahr wird es auch dieses Jahr einen Elternnachmittag geben. Hierzu laden wir Sie, liebe Eltern, am Sonntag den 10. Mai um 15:00 Uhr in den Pfarrsaal Heilig Geist am Maximillian-Kolbe-Platz ein. Im Rahmen des Elternnachmittags möchten wir Ihnen das diesjährige Leitungsteam vorstellen, Ihnen noch ein paar nützliche Informationen rund um das Zeltlager geben und selbstverständlich Ihren Fragen Rede und Antwort stehen. 

Dienstag, 28. April 2015

R wie Regen

Ja, leider gibt es auch Zeltlager in denen es regnet und während einigen Zeltlager hat es auch ziemlich viel und ziemlich stark geregnet. Aber eigentlich wollen wir gar nicht erst an Regen denken, denn in diesem Jahr wird bestimmt wieder die gesamte Zeit die Sonne scheinen. Dennoch sollte man auch für schlechte Zeiten vorsorgen und daher empfiehlt es sich definitiv eine Regenjacke, eine Regenhose und wasserdichte Schuhe einzupacken. Denn wie sagt man so schön: "Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben!" :-)

Q wie Quark

Quark brauchen wir im Zeltlager für unser selbstgemachtes Tzatzki. Zusammen mit einigen weiteren Zutaten wie Gurke, Olivenöl und Knoblauch wird aus dem Quark ein leckerer Dip für die Folienkartoffeln. Natürlich könnte man das Tzatziki auch einfach fertig kaufen und aus der Dose servieren, aber selbstgemacht schmeckt es nun mal am besten. Allen, die schon mal im Zeltlager dabei waren, läuft bestimmt gerade das Wasser im Mund zusammen, wenn sie an die tollen Folienkartoffeln mit selbstgemachten Tzatziki und dem Salat bestehend aus Paprika, Gurke, Tomate, Schinken, Schafskäse und vielem mehr denken. :-)

Montag, 27. April 2015

Elternnachmittag und letzte Informationen!

Wie auch im letzten Jahr wird es auch dieses Jahr wieder einen Elternnachmittag geben, bei dem sich das Leitungsteam den Eltern vorstellen möchte und wir noch ein paar nützliche Informationen rund um das Zeltlager geben möchten. Der Termin sowie weitere Informationen über Abfahrt, Rückkunft und vielem Weiteren wird in Kürze in einem Infobrief an alle Teilnehmer und Eltern bekanntgegeben.

P wie Pavillon(burg)

Bei uns im Zeltlager werden Pavillone zu den unterschiedlichsten Zwecken eingesetzt. Wir hoffen jedoch jedes Jahr darauf, dass wir sie nur als Sonnenschutz verwenden müssen. Etwas ganz Besonderes ist unsere Pavillonburg. Hierfür werden vier Pavillons dicht zusammengestellt und anschließend mit einer großen Plane überspannt. So erhält man einen tollen Platz um sonnengeschütz (oder auch regengeschützt) sein Essen einzunehmen. :-) Weitere Pavillone werden für die Essenausgabe oder früher auch für die Spüle benötigt. In einigen Jahren wurde auch schon ein Pavillon benötigt, um das Feuer vor dem heftigen Regen zu schützen.

Die Pavillonburg im Sonnenuntergang

Unter der Pavillonburg
Der Pavillon der Essensausgabe umzingelt von hungrigen Mäulern
Pavillonburg und Essensausgabe zusammen

O wie Olympiade

Die (Lager-)Olympiade ist ein Spiel bei dem sich die Kinder in Kleingruppen in den unterschiedlichsten Disziplinen messen. Je nach Umfang der Olympiade kann diese auch schon mal über mehrere Tage gehen. Die Disziplinen decken die verschiedensten Fähigkeiten wie Schnelligkeit, Ausdauer, Zielgenauigkeit, Geschick, Kraft und vieles Mehr ab. Nur wer alle geforderten Disziplinen, wie Teebeutelweitwurf, Dreibeinlauf, Wettsägen, Ringewerfen, Staffellauf und und und mit Bravour besteht, bekommt am Ende die Goldmedialle.
Volle Konzentration beim Ringewerfen!
Beim Sägen ist Kraft und Ausdauer gefragt!
Beim Hindernislauf brauch man eine gute Koordination!


Donnerstag, 23. April 2015

N wie Nachtwache

Die Nachtwache oder auch Feuerwache besteht aus zwei bis drei Leitern, welche die gesamte Nacht wach bleiben. Die Nachtwache ist erster Ansprechpartner für die Kinder während der Nacht, sorgt dafür, dass das Feuer nicht ausgeht und hält ein wachsames Auge über den Zeltplatz. Die letzten Jahre hatte die Nachtwache jedoch immer sehr wenig zu tun und wir hoffen, dass dies auch weiterhin so bleibt. Um sich dennoch die Zeit zu vertreiben, kommen die Leiter häufig auf die seltsamsten Ideen, welche jedoch komischerweise immer mit Essen zusammenhängen. So wurde bereits versucht eine Tiefkühlpizza auf dem Feuer zuzubereiten, Marshmallows wurden gemacht und auch ein paar Grillwürstchen mit Hilfe eines Stocks gegrillt. Wer jedoch schon einmal eine Nachtwache mitgemacht hat, weiß, dass die schlimmste Zeit während des Sonnenaufgangs ist. Während alles um einen herum erwacht, haben selbst die standhaftesten Leiter Probleme mit dem Wachbleiben. Da kann selbst das Anpieksen von 50 Sonntagseiern ein willkommende Aufgabe sein. :-)

M wie Milchreis

Milchreis ist einer der vielen Nachtische, den wir während des Zeltlagers noch nach dem Mittagessen oder manchmal nach dem Abendessen anbieten. Oft wird der Milchreis zusammen mit Roter Grütze oder Ananasstückchen serviert. Der Milchreis schmeckt definitiv Groß und Klein, denn jedes Jahr werden an die zwei Dosen Milchreis von allen Beteiligten verschlungen. Im letzten Jahr wurde sogar die übrig gebliebene halbe Dose Milchreis von einem männlichen Leiter, dessen Name hier nicht genannt werden möchte :-), während der Leiterrunde nahezu komplett alleine verputzt. Anzumerken sei hier, dass es sich bei der Dose um eine Dose aus dem Großmarkt handelte mit einem Gewicht von 4,5 kg! :-D

Mein Freund das Zeltlager :-)

 
Neben unserem Blog verfügt das Zeltlager auch über einen Account bei Facebook! Hier gibt es ebenfalls immer was zu entdecken, so zum Beispiel die neusten Bilder vom Vortreffen des Leitungsteams oder von einem Kurztrip zum alten Zeltplatz in Ahaus. Also einfach nach "Zeltlager Ratingen" suchen und uns eine Freundschaftseinladung schicken. Wir freuen uns drauf!



Dienstag, 14. April 2015

Es war einmal Bödefeld 2004 und 2005!

Die beiden Zeltlager 2004 und 2005 hätten, obwohl beide in Bödefeld im Sauerland stattgefunden haben, nicht unterschiedlicher sein können.
2004 waren wir das zweite Mal in Folge auf dem Zeltplatz in Bödefeld und in diesem Jahr sollte es, wie auch im Vorjahr, Petrus gut mit uns meinen. Soweit sich die verbliebenen Mitglieder im Leitungsteam aus dem Jahr 2004  erinnern, war das Wetter über den gesamten Zeitraum sonnig und trocken. Auch die Bilder scheinen diesen Eindruck zu belegen, zumindest sind kurze Hosen und T-Shirts zu sehen. :-) Wetter, Zeltplatz und Stimmung müssen damals bestens gewesen sein, schließlich wurde damals beschlossen auch 2005 das Zeltlager in Bödefeld durchzuführen.
2005 hingegen zeigte sich das Sauerland von seiner ungemütlichen Seite und auch da sind sich die zwei Leiter die damals schon im Leitungsteam waren sicher. Der Himmel öffnete seine Schleusen pünktlich zu Pfingsten und es regnete nahezu ununterbrochen. Dies hatte zur Folge das einige Teile vom Zeltplatz abgesperrt werden mussten, da man hier knöcheltief im Matsch versank, und die Bereiche, wo viele Leute verkehrten z.B. an der Feuerstelle oder am Zelt-Eingang, mussten mit Tannenzweigen ausgelegt werden, um ein Aufweichen des Bodens zu verhindern. Beim Abbau im strömenden Regen waren nicht nur die Zelte, sondern auch alle Leiter vollkommen durchnässt. Hier zeigte sich auch, wie viel Wasser so eine Zelthaut aufnehmen kann. Normalerweise können unsere Zelthäute von zwei Personen getragen werden, damas waren teilweise bis zu fünf Personen notwendig. Die pitschnassen Zelte mussten im Anschluss an das Zeltlager noch einmal zum Trocknen und Reinigen auf dem Parkplatz des alten Pfarrheims in Tiefenbroich aufgebaut werden. Wenn auch das Wetter 2005 nicht wirklich mitspielte, ist auch dieses Zeltlager eine Erfahrung die man nicht missen möchte. Sowohl die Kinder als auch das Leitungsteam haben damals einfach das Beste aus der Situation gemacht und das Zeltlager 2005 zu etwas gemacht, an das man sich noch lange erinnern wird.

2004 - Beim Aufbau in kurzer Hose!
2004 - Auch das Abspannen der Zelte gehört zum Aufbau dazu

2004 - Sommer, Sonne und T-Shirt-Wetter :-)
2004 - Damals halfen die Kinder noch beim Töpfe putzen :-)




2005 - Singen am Lagerfeuer
2005 - Singen mit Matschhose und Gummistiefel :-)
2005 - Das Leitungsteam
2005 - Kinder und Leiter zusammen

Freitag, 10. April 2015

L wie Leiterrunde

Die Leiterrunde ist wie der Name schon sagt eine Runde der Leiter, die jeden Abend am Lagerfeuer stattfindet, wenn die Kinder schon in den Schlafsäcken liegen. Böse Zungen behaupten, dass dann der entspannte Teil des Tages beginnt :-), aber dem ist nicht so. Mal abgesehen von dem Tausch der Bierbänke gegen gemütlichere Gartenstühle. :-D 
In der Leiterrunde wird der Tagesablauf reflektiert, Lob und Tadel an die einzelnen Leiter ausgesprochen :-D, Verbesserungsvorschläge gemacht, das Programm für den nächsten Tag angesprochen, Aufgaben verteilt und und und... Wie man sieht ist die Leiterrunde ziemlich umfangreich und kann sich so auch bis tief in die Nacht und teilweise bis weit nach Mitternacht ziehen.
Im Anschluss an die Leiterrunde beginnt dann, soweit nicht alle Leiter müde in die Schlafsäcke kriechen :-), doch noch ein etwas entspannterer Teil. Hier werden gerne Geschichten von vergangenen Zeltlagern, von ehemaligen Leitern, von den Zeltlagern mit Donnerbalken, von den etlichen Bannerdiebstählen, von total verregneten Zeltlagern und vielem mehr erzählt. Hier passt wohl am besten: Schon tausendmal erzählt, aber dennoch immer wieder gerne gehört. Und fast jedes Jahr ist ein neues Mitglied im Leitungsteam, das sich kringelt vor Lachen. :-)

Dicht gedrängt am warmen Feuer!

Mittwoch, 8. April 2015

Es war einmal Bödefeld 2009!

Rückblickend könnte man behaupten, dass das Zeltlager 2009 in Bödefeld ein Zeltlager "der letzten Male" war. Dies war einem damals jedoch nicht so bewusst und einige wenige Dinge vermisst das Leitungsteam nicht, aber wollen wir doch von Vorne beginnen.
2009 waren wir das letzte Mal auf dem Zeltplatz in Bödefeld und für eine längere Zeit auch das letzte Mal im Sauerland. Für etliche Jahre war Bödefeld das Ziel unseres Zeltlagers und dies hatte auch seinen Grund. Schließlich bot der Zeltplatz alles was man für ein erfolgreiches Zeltlager benötigte. Leider steht die Wiese jedoch heute nicht mehr für Zeltlager zur Verfügung. :-( Die Wiese, welche in einem kleinen Tal direkt an einem Bach lag, war groß genug für alle Zelte als auch zum Spielen. Der Platz lag umgeben von Wald mit ausreichend Brennmaterial für das Lagerfeuer und genügend Platz für die unzähligen Geländespiele. Der angrenzende Fußballplatz war nicht nur Schauplatz mehrer packender Spiele gegen die Dorfjugend, sondern verfügte über alle nötigen sanitären Einrichtungen. Und zu guter Letzt war sowohl das Dorf als auch das kleine Schwimmbad in kürzester Zeit zu Fuss zu erreichen. Einziger Nachteil war, dass jedes Jahr bis kurz vor unsere Ankunft auf der Wiese noch Kühe weideten und diese einige unangenehme Hinterlassenschaften zurückließen. Somit war 2009 das letzte Jahr, in dem die Leiter vor Beginn des Aufbaus unzählige Kuhhaufen wegräumen mussten. Es lässt sich nun darüber streiten, ob die Leiter diese Tatsache vermissen oder nicht. :-)
2009 war auch das letzte Jahr, in dem es einen Mottotag gab. Dies ist ein Tag, an dem die Kinder begleitet von einem Leiter Aufgaben zu einem bestimmten Thema erledigen mussten. Dieses Motto konnte lauten Indianer oder zum Beispiel Robinson Crusoe. 2009 hieß das Motto Christoph Kolumbus! Einige der Aufgaben waren, einen Platz für die Gruppe im Wald zu finden, ein Fort in der neuen Welt zu errichten, das Flaggschiff Santa Maria zu bauen und sich ein Lied auszudenken, sowie dies vorzutragen. Die Ergebnisse wurden anschließend allen Kindern präsentiert und von einer Jury bewertet.
2009 war auch das letzte Jahr, in dem die Dorfjugend unser Banner zu Fall gebracht hat und dies vermisst das Leitungsteam definitiv nicht :-), denn so ein Banner aufstellen, ist ganz schön anstrengend. 2009 waren wir jedoch machtlos, da die Dorfjugend mit schwerem Gerät in Form von einer Kettensäge anrückte und den Bannerstamm innerhalb von Sekunden durchgesägt hatte. Immerhin konnten sich jedoch nicht das Banner klauen, denn da waren die Leiter schon zur Stelle.

Der Bannerbau - Vor oder nach der Kettensägen-Attacke?
Während des Aufbaus...
...sieht der Platz ohne Kinder noch etwas leer aus.
Der Zeltplatz als Ganzes
Beim Vortragen des selbst-komponierten Liedes
Ein heutiger Leiter verkleidet als Kolumbus ;-)
Gruppe 2 oder doch Gruppe 3?
Von da kam Christoph Kolumbus! :-D
Die Santa Maria wird zu Wasser gelassen
Nein, das ist Gruppe 3 ;-)

Dienstag, 7. April 2015

K wie Kühlschrankzwerge

Wie bitte? Kühlschrankzwerge? Ja, ganz genau, da steht wirklich Kühlschrankzwerge.

In einem Lied, welches wir häufig gemeinsam am Lagerfeuer singen, geht es um Zwerge, die sich im Kühlschrank befinden. Dieses Lied gehört, obwohl es wie auch das Lied Laurentia, eine Tanzeinlage enthält mit zu einem der beliebtesten Lieder. Bei der schwierigen Choreografie muss eine bestimmte Reihenfolge an Hand- und Armbewegungen durchgefürt werden, sich um die eigene Achse gedreht werden und zum Schluss auch noch in die Hände geklatscht werden. Dies ist jedoch nicht alles. Die Schwierigkeit liegt darin, dass sowohl der Gesang als auch der Tanz immer schneller wird. :-)
Der Text zum Lied

J wie (Regen-)Jacke

Ok, hier haben wir etwas geschummelt, aber wir haben einfach keinen anderen Begriff mit J gefunden. :-)
Auch wenn wir dieses Jahr definitiv wieder schönes Wetter während unseres Zeltlagers haben, sollte trotzdem jeder eine Jacke oder insbesondere eine Regenjacke einpacken. Denn auch im Sommer kann schnell mal ein Gewitter aufziehen und bevor man sich im Regen einen Schnupfen holt, zieht man schnell seine (Regen-)Jacke an. Also, ich packe meinen Koffer und nehme mit...eine (Regen-)Jacke.

P.S.: Wer einen besseren Begriff mit J rund um das Zeltlager kennt, ist gerne eingeladen diesen in den Kommentaren zu posten! :-)

Vorbildliche Leiter mit Regenjacke und Regenhose!
Ein Schirm ist im Zeltlager eher die Seltenheit :-)

I wie Isomatte

Die Isomatte ist zusammen mit dem Schlafsack mit eines der wichtigsten Utensilien für ein Zeltlager. Schließlich schützt sie uns vor möglicher (Boden-)Kälte, macht unseren Schlafplatz gemütlicher und hilft uns beim Erholen nach einem spannenden und ereignisreichen Tag. Hinzu kommt, dass so eine Isomatte sehr schnell ausgebreitet ist und die neueren selbstaufblasenden Isomatten sind sogar noch ein Stückchen bequemer.
Dennoch bevorzugen einige ältere Leiter, die häufiger über Rücken klagen :-), aufgrund des größeren Komforts doch eine Luftmatratze. Dies sei ihnen jedoch gewährt, schließlich sind sie ja auch nicht mehr die Jüngsten. :-)

Leiter und ihre Luftmatratzen :-D

Montag, 6. April 2015

Happy Birthday zum Dritten!

Das Leitungsteam kommt aus dem Feiern gar nicht mehr heraus. Schon wieder hat einer unserer jüngeren Leiter Geburtstag. Auch Tim ist seit heute 16 Jahre alt. Wir wünschen die alles Gute, feier schön und lass dich reich beschenken!

Sonntag, 5. April 2015

Frohe Ostern!

Das gesamte Leitungsteam wünscht Euch und Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest und schöne Feiertage!

Donnerstag, 2. April 2015

H wie Holz (holen)

Ein Lagerfeuer, das Tag und Nacht brennt, braucht natürlich auch eine Menge an Brennholz. In Ahaus war dieses "Problem" relativ leicht gelöst, da das nahegelegene Sägewerk uns ihren Holzverschnitt, der bereits "Feuer-fertig" war, kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Auch 2007 nach dem Orkan Kyrill hatten wir in Bödefeld genügend Brennmaterial zur Verfügung. In dem angrenzenden Waldstück gab es ausreichend umgestürtzte Bäume und Bruchholz, welches uns der Besitzer für unser Feuer überließ.
In Hallenberg sind beim Holz holen wieder die starken Männer gefragt. Denn hier heißt es, Holz suchen, aus dem Wald tragen und zum Zeltplatz transportieren. Auch beim Holz hacken können einige Leiter ihre Muskel spielen lassen.
Und zum Schluss noch eine alte Weisheit: Wenn Du denkst, Du hättest genügend Holz für das Zeltlager, dann schau die den Holzstapel genau an und hole die gleiche Menge nochmal. :-)
Ob das wohl reicht?
Voller Einsatz!
Drei starke Kerle bei der Arbeit! :-)

G wie Gottesdienst

Der Gottesdienst ist ein fester Bestandteil des Zeltlagers, denn alle Ferienfreizeiten unserer Gemeinde haben sich zum Motto gemacht: "Wo kirchlich draufsteht, ist auch Kirche drin!" Für die Messe am Sonntag reist jedes Jahr ein Mitglied unseres Seelsorgeteam an, um gemeinsam mit uns den Tag zu verbringen. Der Gottesdienst im Zeltlager ist jedoch nicht mit einem normalen Gottesdienst zu vergleichen. Im Zeltlager sind alle Kinder an der Vorbereitung und Gestaltung beteiligt. So werden die Lieder selbst ausgesucht, die Fürbitten geschrieben und vorgetragen, das Kreuz gebaut, der Altar dekoriert, Texte während der Messe vorgetragen und vieles mehr.
Die selbst geschriebenen Fürbitten werden vorgetragen.
Gottesdienst unter freiem Himmel

April, April!


Leider müssen wir unsere Mitteilung von gestern korrigieren. Das diesjährige Zeltlager wird wohl doch nicht in Südafrika stattfinden, sondern wie geplant in Hallenberg im Sauerland. Allen Anschein nach hat sich irgendein Lausbub einen Aprilscherz mit uns erlaubt. Zwar war das Leitungsteam zunächst etwas skeptisch, da noch niemand etwas vom Bundesverband der Deutschen Pfingstzeltlager (BDPZ) gehört hatte oder sich daran erinnern konnte ein Foto beim Wettbewerb eingereicht zu haben, letztendlich überwog jedoch die Freude über den Hauptgewinn.

Für alle, die sich genauso gefreut haben über eine Reise nach Südafrika wie das Leitungsteam, tut es uns sehr leid. Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr mit einem Zeltlager im Krüger-Nationalpark. :-)

Mittwoch, 1. April 2015

Gewonnen! - Zeltlager in Südafrika!

Das diesjährige Zeltlager wird doch nicht wie geplant in Hallenberg im Sauerland stattfinden, sondern im Krüger-Nationalpark in Südafrika. Jedes Jahr veranstaltet der Bundesverband der Deutschen Pfingstzeltlager (BDPZ) einen Fotowettbewerb für das schönste Bild vom Zeltlager und heute bekam das Leitungsteam die Antwort, dass das Pfingstlager unserer Gemeinde den letztjährigen Wettbewerb gewonnen hat. Der Hauptpreis ist ein Zeltlager im Krüger-Nationalpark in Südafrika!
Die Zelte und das Material werden zwar gestellt, aber dennoch muss das Leitungsteam selbstverständlich einige Änderungen an der Planung vornehmen. Wir sind uns jedoch sicher, dass beliebte Programmpunkte wie die Schnitzeljagd und das Postenläuferspiel auch in der Steppe Südafrikas möglich sein werden und wer weiß vielleicht begegnen uns hierbei auch einige Vertreter der Big Five, wie Löwen, Elefanten oder Nashörner. Größeres Kopfzerbrechen bereitet dem Leitungsteam im Moment jedoch der Besuch eines Schwimmbades. Leider ist kein Freibad fußläufig vom Camp erreichbar. Dafür sind aber mehrere Wasserlöcher in der Nähe, die sich jedoch leider mit einigen Flusspferden geteilt werden müssten. Aber auch dies sollte eigentlich kein Problem sein. Was jedoch bereits geklärt ist, ist die Hin- und Rückfahrt. Für das Zeltlager in Hallenberg hatten wir bereits einen Reisebus gemietet und das Busunternehmen hat uns versichert, dass bis auf ein paar weitere Pausen keine großen Unterschiede zwischen einer Fahrt ins Sauerland oder nach Afrika bestünden. Somit entfällt für uns auch eine etwaige Vetragsstrafe und weitere Kosten. Lediglich die Umbenennung unseres traditionellen Nachtisches "Affenkotelett" stellt noch eine kleine Herausforderung dar, da dies sonst zu Missverständnissen mit den Einheimischen führen könnte.
Das Leitungsteam ist sich jedoch sicher, dass alle kleineren und größeren Hindernisse bis Pfingsten überwunden sind und somit steht einem Zeltlager in Südafrika so gut wie nix mehr im Wege. Die Leiter freuen sich jedenfalls schon auf dieses große Abenteuer. :-)  

Die zur Verfügung gestellten Zelte sehen natürlich etwas anders aus :-)
So könnte die Schnitzeljagd dieses Jahr aussehen!
Schwimmen mit den Flusspferden - was ein Abenteuer! :-)

F wie Feuer

Das (Lager-)Feuer ist die zentrale Stelle auf dem Zeltplatz und spielt eine bedeutende Rolle während des Zeltlagers. Hier wird sich vor den Programmpunkten und Spielen getroffen, hier werden abends gemeinsam Lieder gesungen, hier wird das Essen zubereitet und hier trifft man sich, wenn etwas Freizeit ist. Für die Kinder ist das Lagerfeuer meist auch etwas ganz Besonderes, da viele noch nie so ein großes Feuer gesehen haben. Aber auch die Leiter freuen sich jedes mal auf das Feuer und sind immer ganz glücklich, wenn es am ersten Abend entzündet wird. Nachdem das Feuer bereits am Donnerstag Abend entzündet wird, brennt es auch rund um die Uhr und wird erst kurz vor der Rückfahrt gelöscht. In der Nacht ist es die Aufgabe der Feuerwache das Feuer, als auch den Zeltlplatz, zu bewachen.

Alles im Griff, damit es später...
...ein schönes Feuer gibt!